1957: Nach dem Kirchenneubau St. Magnus war eine Orgel mit 30 Registern geplant, links und rechts vom großen Westfenster aufgestellt. (Geschätzte Kosten: 150.000,00 DM)
1958: Aus finanziellen Gründen wurde ein gebrauchtes Instrument der Firma Späth aus Ennetach mit 10 Registern erworben und eingebaut (Baujahr zwischen 1930-40), Kosten: 17.074,00 DM
1973: Der Orgelsachverständige P. Ragg stellte in seinem Gutachten fest, dass der Zustand der Orgel „unhaltbar“ sei. Trotzdem wurde die Firma Reiser aus Biberach beauftragt, die Orgel auf 17 Register zu erweitern und 4 vorhandene Register auszutauschen. Kosten: 50.590,00 DM
2004: Austausch von 2 weiteren Registern und Ersatz schadhafter Bauteile durch die Firma Reiser aus Biberach (Kosten: 26.850,00 €)
2018: Der diözesane Orgelsachverständige Georg Enderwitz aus Wangen erstellt ein Orgelgutachten: Die Orgel ist „ein wirtschaftlicher Totalschaden.
2021: In diesem Frühjahr wurde die Orgel mit einem neuen Windmotor ausgestattet. Kosten: ca. 6.000,00 € (bezahlt von der GKG FN) eingebaut durch Orgelbauer Pferd.
Warum jetzt
Inzwischen stünde in den nächsten Jahren wieder eine kostspielige Reparatur an. (Ersatz der Membranen und des gesamten elektrischen Systems.) Nach dem Gutachten des Orgelsachverständigen von 2018 ist eine solche Maßnahme nicht mehr sinnvoll.
Ausblick
Angestrebt werden sollte die Anschaffung einer Orgel, die den derzeit anerkannten technischen Ansprüchen genügt (Schleifladen, mechanische Ton-Traktur, elektrische Register-Traktur).
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